Kim Duddy

Regisseurin, Choreographin

 
Vita„The Wiz""Annie"
 

News:

Beste Gesamtproduktion Musical „Natascha, Pierre und der große Komet von 1812“ am Linzer Landestheater | Österreichischer Musiktheaterpreis 

Film/TV:
"What a Feeling" | Choreografie | Spielfilm | Geyrhalter Filmproduktion | R: Kat Rohrer

Theater:

"Something Rotten" | Choreografie | Landestheater Linz | R: Matthias Davids | Premiere: 16.11.2024

"Die lustige Witwe" | Choreografie | Opernhaus Zürich | R: Barrie Kosky | Premiere: 11.2.2024

Kim Duddy

Regisseurin, Choreographin

Die Choreographin und Regisseurin Kim Duddy war nach ihrem Studium des klassischen Balletts in New York über zehn Jahre als Darstellerin am Broadway, wo sie u.a. mit Bob Fosse zusammenarbeitete, bis „Cats“ sie 1987 nach Wien führte. 

Zu dieser Zeit begann auch ihre Karriere als Choreographin für Fernsehen, Kino und Bühne in Europa. Sie zeichnete für die großen TV-Shows von Rainhard Fendrich und Peter Alexander und die Kino-Neuverfilmung von „Im Weißen Rössl - Wehe Du singst“ verantwortlich, choreographierte klassische Ballette wie die „Carmina Burana“ für das Donaufestival oder „Casanova“ am Friedrichstadtpalast, Opern wie „Die Aufteilung der Welt an der Oper Kiel, Operetten und Musicals wie „West Side Story“, „Kiss me Kate“, „Sound of Music“, „Guys and Dolls“, „La Cage“, „Cabaret“, „Joseph“, „Fame“, „Grease“, „Shrek“, „Spamalot“ sowie zuletzt „The Bodyguard“ am Beatrix Theater Utrecht und am Teatro Coliseum Madrid. 

Unter der Direktion Klaus Bachlers leitete sie das Ballett der Volksoper Wien und schuf für das Haus gefeierte Choreographien.

Weiters inszenierte Kim Duddy „Sweet Charity“, „The Rocky Horror Show“, „Barbarella“, „Tommy“, „Footloose“, „Jesus Christ Superstar“, „Hair“, „Aida“, „The Full Monty“, „The Wiz“, „Annie“ sowie zuletzt „Cats“.

Sie schrieb, gemeinsam mit Martin Gellner und Werner Stranka, die Musicals „Rockville“ und „Carmen Cubana – a latin Pop Opera“, die sie auch inszenierte.

Zahlreiche weitere Weltpremieren tragen ihre choreographische Handschrift darunter „Ich war noch niemals in New York“, „Hinterm Horizont“ sowie die österreichische Erfolgsproduktion „I am from Austria“ am Wiener Raimund Theater.